Nicht nur im Osten Mostars, sondern auch im Westteil der Stadt an der Neretva findet man Wandgemälde unterschiedlichster Art.
Besonders reich ist die Ausbeute an dieser prägnanten Hochhausruine und rund um sie herum.
Schon auf dem Weg dorthin stößt man auf die ersten Rätsel:
- Warum fallen all diese Menschen?
- Wo fallen Sie hin?
- Warum nimmt die junge Frau dies so emotionslos zur Kenntnis?
- Wer ist sie ?
- Ein Produkt der Phantasie des Künstlers?
- Oder gibt es sie wirklich und sie wohnt hier gleich irgendwo um`s Eck?
Auf merkwürdige Wesen trifft man ebenso
wie auf verschiedene Typen von Frauen
und Menschen, die sich nicht ohne weiteres einem bestimmten Geschlecht zuordnen lassen
Es gibt also viel zu zu fotografieren
und die Zeit wird bedeutungslos,
wenn selbst die Bauzäune als Leinwand dienen:
Man vergißt die Hektik und Unruhe der Stadt und gibt sich ausgeglichen dem Yin und Yang hin:
Etwas verbesserungsbedürftig war zumindest in der Anfangszeit die mediale Aufbereitung des Ereignisses. Das offizielle Video zum Festival 2012, das immerhin vom angesehenen British Council gefördert wurde, kommt nämlich als Stummfilm daher.
Der Grund findet sich bei You Tube in der Fußleiste:
Dieses Video enthielt eine urheberrechtlich geschützte Tonspur. Aufgrund des Anspruchs des Urheberrechtsinhabers wurde die Tonspur endgültig stummgeschaltet.
Im Jahr 2016 http://www.isupportstreetart.com/festibition/street-arts-festival-mostar-2016/ hatte man schon dazugelernt:
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