In der mazedonischen Hauptstadt Skopje sieht man zunehmend Fahrradfahrer. Sogar vor der Hauptpost gibt es inzwischen Fahrradstellplätze, an denen man das Zweirad auch anschließen kann. Die Suche nach dem nächsten freien Mast eines Verkehrszeichen entfällt also.
Kein Wunder, dass auch die Römer in Skopje auf den Geschmack gekommen sind, wie hier dieser römische Legionäre (oder das was von ihm übrig ist).
Ganz überzeugt scheint ihr von dieser umweltfreundlichen Fortbewegungsart jedoch noch nicht.
Als wir einige Stunden später wieder durch das pittoreske Händlerviertel liefen, hatte er sich umentschieden. Ein motorgetriebenen fahrbahrer Untersatz war jetzt das Mittel seiner Wahl.
Manche Dinge brauchen eben noch, Aber: Ein Anfang ist gemacht.
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