Auf dieser Seite war schon öfters vom Laufen in den ehemaligen Staaten Jugoslawiens, konkret: in Kroatien, Mazedonien und Serbien die Rede.
Tolle Einblicke, aber ein paar Regeln sollte man beachten
Eine höchst empfehlenswerte Art, Land und Leute kennen zu lernen, wenn man entsprechend trainiert ist, und sich an einige Sicherheitsregeln hält.
Eine davon ist, Laufen auf Straßen besser zu vermeiden.
Auto- und vor allem LKW-Fahrer begrüßen Läufer gerne anerkennend mit der Hupe. Ansonsten sehen sie, auch bei knappsten Raumverhältnissen, keinen Anlass, langsamer zu werden oder ein paar Zentimeter auszuweichen.
Noch wichtiger sind aber die Sicherheitsvorkehrungen in der freien Natur und an naturnahen Straßen. Freie Natur sollte man meiden, wenn man den Untergrund nicht sehen kann und auch ansonsten sollte man den Blick, trotz der Naturschönheiten um einen herum, häufiger am Boden haben!
Statt einer detaillierten Erklärung einfach ein Bild, das vermutlich auch in diesem Fall mehr sagt als 1000 Worte:
Grandiose Ausblicke
Ansonsten wird man beim Laufen hier mit grandiosen Landschaften belohnt. Hier zwei Bilder, innerhalb von zwei Tagen bei Läufen an Orten, die weniger als 100 km Luftlinie voneinander entfernt sind, aufgenommen:
Und ernüchternde Einblicke
Anders als Autofahrer bekommt man auch Einblicke „hinter die Kulissen“. Einige sind nicht so schön. Hier der Blick hinter die Kulisse der Cetina-Schlucht in Kroatien, die auf dem Bild oben zu sehen ist.

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