Wenn das kein Vorteil ist: Mitten im Winter wird es morgens schon vor sieben Uhr hell!
Da ist man schnell in den Laufschuhen und von der Belgrader Innenstadt in kurzer Zeit an der Donau weit wegen von der Hektik des Alltags:
Keine halbe Stunde danach ist man dann wieder in der Stadt, in einer ganz andren Umgebung.
Die Läden und Stände haben noch geschlossen und es macht sich eine ganz andere Art von Nostalgie breit:
Nach Dusche und Frühstück bindet man die Krawatte eine Umdrehung beschwingter, während im Kopfradio „O Lord, won`t you buy me a Mercedes Benz“ von Janis Joplin läuft. Wenig später muss man an sich halten, die erste Besprechung des Tages nicht mit den Worten „Hello I love you, won`t you tell me your name“ der Doors zu beginnen.
Kommentar verfassen