Wenn es einen Münchner in die westbosnische Stadt Livno verschlägt, dann muss er sich dort gar nicht so fremd fühlen.
OK, Sprache und Mentalität sind anders.
Aber er ist, wie zu Hause, von mehrheitlich katholischer Bevölkerung umgeben.
Und: Er kann im Stadtverkehr, ganz wie zuhause, mit einem Bus der Münchner Verkehrsbetriebe (MVV) zur Kirche fahren.
Hintergrund ist entweder eine Spende der Verkehrsbetriebe München oder aber der Verkauf von bayerischen Gebrauchtbussen nach Bosnien.
Billiger als in München ist die Fahrt übrigens auch. Nun gut, Livno ist ja auch ein bisschen kleiner als München.
Kommentar verfassen