Englisch soll ja die Kommunikation leichter machen, wenn man keine gemeinsame Muttersprache hat.
Manchmal erschweren jedoch schon kleine Fehler die Kommunikation.
Wie hier, wo man denken könnte, es würde ein „s“ fehlen (ends) und sollte heißen, dass der tägliche Trip zum Canyon am Vodno Montain endet:
Warum aber sollten die Reiseführer die Gäste dort stehen lassen?
Das werden sie aber nicht, da hier kein „s“ am Ende fehtl, sondern am Wortanfang ein „a“ stehen müsste, wo jetzt ein „e“ ist.
Lieber lost in translation als am Vodno Mountain zurückgelassen.
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