Ein mysteriöses Arrangement, surrealistisch wie ein Bild von Dalli.
Oder sind es die Hinterlassenschaften irgendwelcher okkultischer Rituale? Balkan-Voodoo vielleicht?
Das wir wohl für immer ein Rätsel bleiben. Das Areal, auf dem man noch letzten Sommer beim frühmorgendlichen Joggen auf dieses Stillleben der etwas anderen Art stoßen konnte, ein verwildertes Gelände zwischen Sava und Busdepot in Belgrad, gibt es nicht mehr.
Heute ist dort eine der gegenwärtigen größten Baustellen Europas.
Damit wird alles schön ordentlich, aber auch weniger geheimnisvoll.
Wieder ein Rätsel, dessen Antwort „blowin in the wind“ ist.
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